Blitz-Marathon in München: Wo heute die Radarkontrollen zuschlagen!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

Am 13.11.2025 kontrolliert die Polizei mobile Blitzgeräte an vier Standorten in München zur Verbesserung der Verkehrssicherheit.

Am 13.11.2025 kontrolliert die Polizei mobile Blitzgeräte an vier Standorten in München zur Verbesserung der Verkehrssicherheit.
Am 13.11.2025 kontrolliert die Polizei mobile Blitzgeräte an vier Standorten in München zur Verbesserung der Verkehrssicherheit.

Blitz-Marathon in München: Wo heute die Radarkontrollen zuschlagen!

In München sind die mobilen Radarkontrollen wieder in vollem Gange. Heute, am 13. November 2025, wurden an insgesamt vier Orten Geschwindigkeitsmessungen gemeldet. Diese Blitzaktionen finden in verschiedenen Stadtteilen statt, darunter Ramersdorf-Perlach, Trudering, Riem und Allach-Untermenzing. Abgesehen von den gemeldeten Orten kann sich die Liste der Messstellen während des Tages immer wieder ändern, wie news.de berichtet.

Die Polizei setzt mobile Radarmessgeräte ein, welche auf Standfüßen montiert sind. Dies ermöglicht eine flexible Überwachung von Gefahrenstellen. Dabei kommen unterschiedliche Technologien zum Einsatz, darunter Laser- und Radargeräte, die je nach Bedarf aktiv geschaltet werden. Diese Kontrollen zielen darauf ab, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Einhaltung der Geschwindigkeitslimits zu gewährleisten. Denn wer die Höchstgeschwindigkeit überschreitet, der muss mit schweren Geldstrafen rechnen.

Standorte der Geschwindigkeitskontrollen

In der Stadt München finden die intensiven Radarkontrollen an mehreren Punkten statt. Die Wilhelm-Leibl-Straße und die Welfenstraße, wo die zulässige Höchstgeschwindigkeit bei nur 30 km/h liegt, gehören zu den verstärkten Kontrollzonen. Laut mein-muenchen.net gibt es insgesamt acht Standorte, an denen mobile Blitzgeräte im Einsatz sind. Zu den weiteren Straßen, die von Geschwindigkeitskontrollen betroffen sind, zählen:

  • Claude-Lorrain-Straße
  • Wendl-Dietrich-Straße
  • Schäftlarnstraße
  • Hanauer Straße
  • Thomas-Dehler-Straße
  • Rosenheimer Straße

Die Hauptmotivation hinter diesen Blitzaktionen ist es, weniger Verkehrsunfälle zu verursachen und die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen. In München sind die Blitzanlagen so konzipiert, dass sie nicht nur Geschwindigkeitsmessungen durchführen, sondern auch Videoaufnahmen anfertigen können, um die Dokumentation und Nachverfolgbarkeit der Verstöße zu verbessern.

Interesse an Verkehrssicherheit

Die Verkehrssicherheit hat in der Stadt höchste Priorität. Mehr als 4.400 fest installierte Radarmessgeräte sind in ganz Deutschland aktiv, um den Verkehr zu regulieren und die Bürger auf die Bedeutung des Geschwindigkeitslimits hinzuweisen. Diese Einsätze zahlen sich aus: Kritiker mögen die Blitzanlagen als rein finanzielle Einnahmequelle betrachten, jedoch wird betont, dass sie auch zur Verkehrserziehung beitragen.

Die mobile Überwachung sollte als eine Chance gesehen werden, ein gutes Händchen für sicheres Fahren zu entwickeln und so gewährleisten, dass sowohl Fahrer als auch Fußgänger unversehrt bleiben. Gerade in einer lebhaften Stadt wie München, wo das Verkehrsaufkommen stetig zunimmt, ist der Appell an die Geschwindigkeitseinhaltung umso wichtiger.