Baustelle in München: Staugefahr auf der Martin-Greif-Straße!
Verkehrsbehinderungen in München: Martin-Greif-Straße wegen Baustelle vom 02. bis 03. Oktober 2025 gesperrt. Staugefahr!

Baustelle in München: Staugefahr auf der Martin-Greif-Straße!
In München stehen die Autofahrer am 2. Oktober 2025 vor Herausforderungen. Durch Instandhaltungsarbeiten kommt es zu erheblichen Verkehrseinschränkungen in der Schwanthalerhöhe. Wie news.de berichtet, wird die Martin-Greif-Straße zwischen Bayerstraße und Pfeuferstraße komplett gesperrt. Diese Maßnahme beginnt am heutigen Abend um 21:13 Uhr und endet voraussichtlich um 02:00 Uhr in der Nacht zum 3. Oktober.
Besonders wichtig ist die genaue Lage der Einschränkungen. Im ersten Abschnitt wird der Bereich von der Bayerstraße in Richtung Pfeuferstraße über 128 Meter gesperrt, während im zweiten Abschnitt die Spur von der Pfeuferstraße in Richtung Bayerstraße mit einer Länge von 150 Metern betroffen ist. Die betroffenen Postleitzahlen sind 80335 für die Schwanthalerhöhe und 80336 für die Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt.
Verkehrsaufkommen und Staugefahr
Mit der Sperrung ist ein erhöhtes Verkehrsaufkommen in der Umgebung zu erwarten. Die Stauanfälligkeit in München ist keine Seltenheit, insbesondere in Zeiten, in denen bauliche Maßnahmen abgeschlossen werden müssen. Verkehrslage.de stellt fest, dass keine zusätzlichen Gefahrentypen wie Glatteis oder schlechte Sicht gemeldet wurden. Allerdings sollte jeder, der auf den Straßen unterwegs ist, auf mögliche Hindernisse achten, da Baustellen immer auch eine Quelle für unerwartete Herausforderungen darstellen können.
Aktuelle Verkehrsdaten zeigen zudem, dass München im Jahr 2023 an der umfangreichen Haushaltsbefragung „Mobilität in Städten“ teilgenommen hat. Die Umfrage, die von der Technischen Universität Dresden durchgeführt wurde, erfasste das Mobilitätsverhalten von rund 40.000 Münchner*innen. Stadt München berichtet, dass mehr Münchner*innen heute die Wege zu Fuß oder mit dem Rad zurücklegen. Der Rückgang beruflicher Wege und der Anstieg privater Fahrten sind weitere interessante Ergebnisse, die die Verkehrsmuster in der Stadt beeinflussen können.
Laut den Empfehlungen wäre es ratsam, Alternativen zum Auto in Betracht zu ziehen, um nicht in den Stau der Stadt zu geraten. Viele Münchner*innen haben bereits auf Fahrräder und E-Tretroller umgeschwenkt. So bleibt man nicht nur agiler, sondern schont auch die Nerven während solch vielbefahrener Tage. Es scheint, als ob der Stau eine gefühlte Konstante in der Stadt ist, und dabei zeigt die Entwicklung, dass ein Umstieg auf nachhaltige Verkehrsmittel eine durchaus positive Wirkung hat.