Blitzer-Aktion in München: Wo heute die Geschwindigkeitskontrollen lauern!

Blitzer-Aktion in München: Wo heute die Geschwindigkeitskontrollen lauern!

In München ist die Verkehrssicherheit heute wieder hoch im Kurs. Am 26. Dezember 2025 sind in der Stadt vier mobile Radargeräte im Einsatz, um die Geschwindigkeit der Autofahrer zu kontrollieren und potenzielle Gefahren zu minimieren. Vertrauenswürdige Berichte von news.de zeigen, dass sich die Gefahrenlage im Straßenverkehr ständig ändern kann, weshalb die Standorte der Blitzer flexibel angepasst werden können.

Helau an alle Autofahrer! Hier kommen die aktuellen Blitzstandorte für heute:

• Corneliusbrücke (80538 Au-Haidhausen): Tempolimit 30 km/h, gemeldet am 26.12.2025, 14:33 Uhr
• McGraw-Graben (81549 Untergiesing-Harlaching): Tempolimit 50 km/h, gemeldet am 26.12.2025, 13:33 Uhr
• Moosacher Straße (80809 Milbertshofen-Am Hart): Tempolimit 50 km/h, gemeldet am 26.12.2025, 13:01 Uhr
• Mühlangerstraße (81245 Aubing-Lochhausen-Langwied): gemeldet am 26.12.2025, 14:28 Uhr

Diese Geschwindigkeitskontrollen sind ein wichtiger Bestandteil der Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Sie dienen nicht nur der Ahndung von Verstößen, sondern auch der Erziehung der Fahrer zu regelkonformem Fahren. Zudem zeigen Statistiken, dass solche Kontrollen positive Effekte auf die Unfallstatistik haben können. Laut mein-muenchen.net ist es entscheidend, die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

Die Technologien, die hierbei verwendet werden, sind vielfältig. Mobile Radargeräte setzen unter anderem radar- und lasergestützte Systeme sowie Sensoren zur Auswertung von Lichtprofilen ein. Diese Geräte erfassen in der Regel die Geschwindigkeit der Fahrzeuge und dokumentieren die Übertretungen mit einem Foto. Die Funktionsweise ist einfach, aber effektiv: Bei einer Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit wird ein Bußgeldbescheid an den Fahrzeughalter geschickt.

Was sollte man als Autofahrer wissen? Ein Blick in die aktuellen Geschwindigkeitsmessvorschriften verrät, dass bei Messungen unter 100 km/h 3 km/h abgezogen werden und über 100 km/h sogar 3 Prozent. Davon sollte man sich nicht aus der Ruhe bringen lassen, denn die Meldung von Geschwindigkeitsüberschreitungen ist ein wichtiger Schritt für mehr Verantwortung im Straßenverkehr. Kritiker der Geschwindigkeitsüberwachung weisen zwar darauf hin, dass diese oft auch wirtschaftlichen Interessen dient, doch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer sollte immer Priorität haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die mobile Geschwindigkeitsüberwachung in München ein entscheidender Baustein für die Verkehrssicherheit ist. Autofahrer sollten daher stets die Augen offen halten, um nicht in die Fänge eines Blitzers zu geraten. Für weitere spannende Informationen über die aktuellen Radarkontrollen lohnt sich ein Besuch auf news.de und mein-muenchen.net.