Dortmund bekommt neue InnovationsLinie 400 – Busnetz wird revolutioniert!

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DSW21 startet am 27. Oktober 2025 die neue Ringbuslinie 400 im Kreuzviertel, um die Verkehrsanbindung in Dortmund zu verbessern.

DSW21 startet am 27. Oktober 2025 die neue Ringbuslinie 400 im Kreuzviertel, um die Verkehrsanbindung in Dortmund zu verbessern.
DSW21 startet am 27. Oktober 2025 die neue Ringbuslinie 400 im Kreuzviertel, um die Verkehrsanbindung in Dortmund zu verbessern.

Dortmund bekommt neue InnovationsLinie 400 – Busnetz wird revolutioniert!

Die Dortmunder Verkehrsgesellschaft DSW21 bringt frischen Wind ins Busnetz der Stadt. Am 1. Oktober 2025 ist es so weit: die neue „InnovationsLinie 400“ wird die Straßen der Innenstadt unsicher machen. Die Jungfernfahrt ist für den 27. Oktober 2025 geplant, und auf die nutzen freuen sich nicht nur Pendler, sondern auch alle, die die Stadt besser erkunden wollen.

Die Linie 400 wird als Ringbus konzipiert und verbindet einige der zentralsten Stadtteile Dortmunds, darunter das Kreuzviertel, Unionviertel, Borsigplatz und viele mehr. Die Übersichtlichkeit und Anbindung der Stadtteile wird durch einen dynamischen Fahrplan optimiert – die Busse kommen zwischen 10 und 20 Minuten. Das ist modern und zeugt vom Fortschritt im öffentlichen Nahverkehr.

Optimierung und neue Verbindungen

Mit der Einführung von direkten Verbindungen zwischen verschiedenen Stadtteilen sind kürzere Wartezeiten garantiert. Der Abschnitt zwischen Märkische Straße und Stadthaus bietet einen 20-Minuten-Takt, während die Busse ab Stadthaus im 10-Minuten-Takt über die Saarlandstraße, das Kreuzviertel, den Hauptbahnhof und den Nordmarkt bis zur „Funkenburg“ fahren. Diese Neuerungen zeigen, dass man ein gutes Händchen für die Bedürfnisse der Dortmunder Nutzer hat.

Ein weiterer Pluspunkt ist die geplante Linie 401, die im Uhrzeigersinn über die Innenstadt verkehren wird und damit die Anbindung weiter verbessert. Allerdings wird nicht alles so bleiben wie es ist: Die Linien 455 und 456 werden eingestellt, während die Linien 412, 451, 452 und 453 teilweise Anpassungen ihrer Routen erfahren. Ziel dieser Änderungen ist es, die Doppelungen zu vermeiden und das Busnetz effizienter zu gestalten.

Finanzierung und Zukunftsperspektiven

Für diesen größeren Ausbau wird ein finanzielles Polster von 600 Millionen Euro verwendet, das teilweise aus dem Verkauf des Energiekonzerns Steag stammt. Das zeigt, dass Dortmund die Weichen für eine moderne Nahverkehrsgestaltung stellt, um auf die wachsenden Anforderungen der städtischen Mobilität zu reagieren. Ein weiterer Schritt in Richtung Zukunft wird schon bis 2027 geplant: eine Schnellbuslinie nach Datteln.

Die Optimierungen im Busnetz sind Teil des umfassenderen Nahverkehrsplans der Stadt, der darauf abzielt, die Mobilität für alle in Dortmund zu verbessern. Die Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit stehen dabei im Vordergrund, um lange Wartezeiten und ineffiziente Wege zu vermeiden. Eine klare Richtung hat Dortmund da also eingeschlagen, das kann man ohne Zweifel sagen.

Weitere Informationen zum Nahverkehrsprojekt und zu den anstehenden Neuerungen finden sich auf den Seiten von Ruhr24, Bus und Bahn sowie Dortmund.de. Dortmund bewegt sich – da liegt was an!