Radarfallen in München: Wo heute geblitzt wird!
Mobile Blitzer in München am 16.09.2025: Standorte in Sendling-Westpark, Untergiesing-Harlaching und Pasing-Obermenzing.

Radarfallen in München: Wo heute geblitzt wird!
Die Sicherheit im Straßenverkehr hat in München höchste Priorität. Heute, am 16.09.2025, sind wieder mobile Radarkontrollen in der bayerischen Landeshauptstadt im Einsatz. Laut news.de sind an diesem Tag mehrere Standorte ausgewählt worden, an denen die Geschwindigkeitsmessungen erfolgen.
Einrichtung und Kontrollen geschehen im gesamten Stadtgebiet. Die Polizei hat drei spezifische Orte festgelegt, an denen im Lauf des Tages geblitzt wird. Um 14:19 Uhr wird im Heckenstallertunnel (PLZ 81369, Sendling-Westpark) kontrolliert, wo eine Geschwindigkeit von 60 km/h nicht überschritten werden sollte. Um 11:24 Uhr folgt die Grünwalder Straße (PLZ 81545, Untergiesing-Harlaching) mit einer strengen Tempo-30-Regel. Den Anfang macht die Weinbergerstraße (PLZ 81241, Pasing-Obermenzing), wo bereits um 09:09 Uhr geblitzt wurde, ebenfalls bei 30 km/h.
Blitzer in München – Ein Blick auf die Fakten
München hat etwa 1,5 Millionen Einwohner und ist bekannt für sein gut ausgebautes Straßennetz, das viele Tempo-30-Zonen umfasst. Diese speziellen Geschwindigkeitsbegrenzungen sind darauf ausgelegt, die Verkehrssicherheit zu erhöhen, was insbesondere durch die regelmäßigen Kontrollen sichergestellt wird. Laut bussgeldkatalog.org kommen sowohl mobile als auch feste Blitzer zum Einsatz, um die Temposünder zu erwischen.
Die Konsequenzen für überschreitende Verkehrsteilnehmer sind ernst. Wer die Geschwindigkeit übertritt, muss mit Sanktionen rechnen, die Bußgelder, Punkte in Flensburg und im schlimmsten Fall auch Fahrverbote beinhalten können. Besonders Fahranfänger, die die Geschwindigkeit um 21 km/h überschreiten, erleben dann zusätzlich eine Verlängerung ihrer Probezeit und müssen möglicherweise an einem Aufbauseminar teilnehmen.
Die mobile Geschwindigkeitsmessung erfolgt durch verschiedene Techniken, die von der Polizei und den Ordnungsbehörden genutzt werden. Dabei kommen Radaranlagen, Lichtschranken und Lasermessgeräte zum Einsatz, wie bussgeldkatalog.de erklärt. Diese Geräte messen die Geschwindigkeit von Fahrzeugen und können auch über längere Strecken hinweg Vergehen erfassen.
Fazit – Augen auf im Straßenverkehr!
Besondere Vorsicht ist geboten in den Tempo-30-Zonen Münchens. Mehr als je zuvor ist es wichtig, auf die Geschwindigkeit zu achten—nicht nur um Geldstrafen und Punkte zu vermeiden, sondern auch, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Also, liebe Autofahrerinnen und Autofahrer, haltet euch an die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten und kommt sicher nach Hause!