Achtung, Radarfalle! Wo Ihr heute in München besonders aufpassen müsst!

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Am 24.09.2025 drohen in Aubing-Lochhausen-Langwied mobile Radarfallen. Tempoüberschreitungen erhöhen Unfallrisiken.

Am 24.09.2025 drohen in Aubing-Lochhausen-Langwied mobile Radarfallen. Tempoüberschreitungen erhöhen Unfallrisiken.
Am 24.09.2025 drohen in Aubing-Lochhausen-Langwied mobile Radarfallen. Tempoüberschreitungen erhöhen Unfallrisiken.

Achtung, Radarfalle! Wo Ihr heute in München besonders aufpassen müsst!

Die Straßen in München sind heute, am 24. September 2025, wieder Schauplatz intensiver Verkehrsüberwachung. An fünf Standorten haben mobile Radarfallen ihre Arbeit aufgenommen, um die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen zu kontrollieren. Dies geschieht nicht ohne Grund, denn Geschwindigkeitsüberschreitungen sind nach wie vor eine der häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle.

In der Domagkstraße im Stadtteil Schwabing-Freimann wird heute um 15:15 Uhr eine Kontrolle mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h durchgeführt. Ebenfalls in Obergiesing-Fasangarten an der Cincinnatistraße, wo um 14:38 Uhr eine Überwachung mit der gleichen Höchstgeschwindigkeit stattfindet. In der Sternstraße (10:50 Uhr) und am Germeringer Weg (50 km/h um 14:41 Uhr) geht die Kontrolle ebenso weiter. Die letzte Station heute ist die Aidenbachstraße in Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln, wo um 14:15 Uhr ebenfalls auf eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h geachtet wird, wie news.de berichtet.

Mobil und flexibel: Die Technik der Verkehrsüberwachung

Die Verkehrsteilnehmer werden aufgefordert, besonders auf ihre Geschwindigkeit zu achten. Die Mobilen Radarfallen sind flexibel einsetzbar, was sie von stationären Blitzern unterscheidet. Letztere sind oft bekannt und werden von Fahrern mitunter gemieden, während mobile Blitzer für Überraschungen sorgen können. Diese Effizienz in der Verkehrsüberwachung zielt darauf ab, das Risiko von Geschwindigkeitsüberschreitungen zu minimieren und die Verkehrssicherheit zu erhöhen, so bussgeldkatalog.org.

Die Mitarbeiter*innen der Kommunalen Verkehrsüberwachung (KVÜ) sind dafür zuständig, die Straßenverkehrsordnung sowohl im ruhenden als auch im fließenden Verkehr zu kontrollieren. Neben den Geschwindigkeitsmessungen achtet die KVÜ auch darauf, dass die Bestimmungen in Bereichen wie Wohngebieten, Fußgängerzonen oder in der Nähe von Schulen eingehalten werden. Parkverstöße hingegen werden von Politessen geahndet und nach dem bundeseinheitlichen Bußgeldkatalog behandelt, wie auf der städtischen Webseite zu finden ist (stadt.muenchen.de).

Die Gefahren im Straßenverkehr

Die Regelungen zur Geschwindigkeitsüberwachung sind nicht nur eine bürokratische Maßnahme, sie dienen in erster Linie dem Schutz aller Verkehrsteilnehmer. Viele Unfälle resultieren aus überhöhter Geschwindigkeit, und jeder, der in München unterwegs ist, sollte sich der potenziellen Gefahren bewusst sein. Die heutigen Kontrollen sind Teil eines umfassenden Programms, um das Verkehrsgeschehen sicherer zu gestalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die mobilen Radarkontrollen ein wichtiges Werkzeug der Verkehrssicherheit in München darstellen. Ob in Schwabing, Obergiesing oder Thalkirchen – überall sollten die Fahrer ein gutes Händchen bei der Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen zeigen!