Verkehrschaos in Ottobrunn: 90-Jähriger und Frau bei Unfall verletzt!

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Im Lehel wurde am 10.10.2025 eine leblose Person im Brunnen entdeckt. Ermittlungen laufen. Zeugen gesucht.

Im Lehel wurde am 10.10.2025 eine leblose Person im Brunnen entdeckt. Ermittlungen laufen. Zeugen gesucht.
Im Lehel wurde am 10.10.2025 eine leblose Person im Brunnen entdeckt. Ermittlungen laufen. Zeugen gesucht.

Verkehrschaos in Ottobrunn: 90-Jähriger und Frau bei Unfall verletzt!

In der letzten Woche hat München wieder einmal von einigen unschönen Vorfällen Schlagzeilen gemacht. Dabei sind grundlegende Themen wie Verkehrssicherheit und Kriminalität aufgetaucht, die uns alle betreffen. Am Montag, den 13. Oktober 2025, kam es zu einem bemerkenswerten Verkehrsunfall in Ottobrunn, bei dem ein 90-jähriger Fahrer eines Audi mit einer 35-jährigen Opel-Fahrerin kollidierte. Die Frau hatte an einer Kreuzung an der Robert-Koch-Straße eine grüne Ampel, während der ältere Herr geradeaus fahren wollte. Sie zog sich Verletzungen zu und wurde stationär ins Krankenhaus gebracht, während der Senior unverletzt blieb. Beide Fahrzeuge erlitten Totalschaden, und es kam zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen für etwa zwei Stunden. Die Münchner Verkehrspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um den genauen Hergang zu klären, wie die Polizei Bayern berichtet.

Ein weiteres unangenehmes Ereignis fand in Berg am Laim statt, ebenfalls am 13. Oktober, als eine über 80-jährige Dame von einer unbekannten Anruferin kontaktiert wurde, die sich als Mitarbeiterin eines Krankenhauses ausgab. Die perfide Masche bestand darin, dass die Anruferin behauptete, die Schwester der Seniorin benötige eine teure Notoperation. In der Folge übergab die Seniorin Geldsummen im mittleren fünfstelligen Bereich sowie Schmuck, bevor die Tochter die Polizei informierte. Die Abholerin konnte nur vage beschrieben werden: etwa 40 bis 50 Jahre alt, mit südeuropäischem Aussehen und einer weißen Jacke. Diese Art von Callcenterbetrug wird zunehmend zu einem ernsthaften Problem, wie auch das Nachrichtenportal beleuchtet.

Einbrüche und andere Straftaten

In der gleichen Nacht, als die Dame betrogen wurde, kam es außerdem zu mehreren Einbrüchen in gastronomische Betriebe in München. In der Zeit von Sonntag, 12. Oktober, bis Montag, 13. Oktober, drangen unbekannte Täter gewaltsam in Restaurants in der Müllerstraße, Steinsdorfstraße und Hans-Sachs-Straße ein und durchsuchten diese auf der Suche nach Bargeld. Ob und wie viel Bargeld gestohlen wurde, kann derzeit nicht beziffert werden. Die Polizei Bayern hat umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen eingeleitet und sucht auch hier mögliche Zeugen.

Aber auch in anderen Teilen von Bayern machen die Behörden auf die Risiken von Einbrüchen aufmerksam, wie das Nachrichtenportal berichtet. Am Wochenende wurden mehrere Einbrüche in Wohnhäusern im Landkreis Aschaffenburg registriert. Dabei wurden Schmuck und Bargeld entwendet. Die Kriminalpolizei sucht Zeugen, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Weitere Vorfälle und Hinweise für die Bevölkerung

Einen weiteren schweren Vorfall gab es am Freitag, den 10. Oktober, als ein Passant eine leblose Person im Brunnen vor dem Prinz-Carl-Palais entdeckte. Der 53-Jährige wurde schwer verletzt und kam in kritischem Zustand ins Krankenhaus. Hier hat die Polizei ebenfalls Ermittlungen eingeleitet und sucht nach Zeugen, die möglicherweise etwas beobachtet haben.

Um den Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich über aktuelle Sicherheitsprobleme zu informieren, lädt die Polizei zu einem „Coffee with a Cop“-Termin ein. Am Mittwoch, den 15. Oktober, ab 10:30 Uhr am Pasinger Bahnhofsvorplatz kann man unbeschwert bei einer Tasse Kaffee mit Beamten sprechen. Thematisiert werden unter anderem Wohnungseinbrüche und Callcenterbetrug, und es wird auch einen Informationsstand für Interessierte über den Polizeiberuf geben – eine gute Gelegenheit, um sich auszutauschen!

Die Entwicklungen rund um den Callcenterbetrug zeigen, dass es sich um ein europaweites Problem handelt, das immer mehr Menschen betroffen macht. Laut einem aktuellen Bericht der Tagesschau wurden hunderte Telefonbetrüger festgenommen, die sich als Verwandte oder Amtspersonen ausgeben, um ahnungslose Bürger um ihr Geld zu bringen.

Es bleibt zu hoffen, dass durch die gemeinsamen Anstrengungen der Polizei und die Wachsamkeit der Bürger solche Vorfälle nicht mehr alltäglich werden.