Mobile Blitzer in München: Wo Sie heute besonders vorsichtig fahren müssen!
Aktuelle Blitzerstandorte in Sendling und München am 24.09.2025: Informationen zu Geschwindigkeitskontrollen und Bußgeldern.

Mobile Blitzer in München: Wo Sie heute besonders vorsichtig fahren müssen!
Immer wieder stehen in München neue mobile Blitzer parat, und heute ist keine Ausnahme. Auf insgesamt sieben Straßen kontrollieren die Beamten die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer. Ob in der Altstadt oder in den äußeren Stadtteilen, die Überwachung bleibt ein wichtiges Mittel zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. News.de berichtet, dass die eingesetzten Blitzer sich schnell ändern können, was das Autofahren in Europa besonders spannend macht.
Die aktuellen Blitzerstandorte, die am 24. September 2025 gemeldet wurden, sind:
- Dietmar-Keese-Bogen (Aubing-Lochhausen-Langwied): 50 km/h
- Albert-Roßhaupter-Straße (Sendling-Westpark): 30 km/h
- Am Einlaß (Altstadt-Lehel): 50 km/h
- Fürstenrieder Straße (Sendling-Westpark): 50 km/h
- Aschheimer Straße (Berg am Laim): 50 km/h
- Sternstraße: 50 km/h
- Oberföhringer Straße (Bogenhausen): 30 km/h
Die Geschwindigkeitskontrollen sind nicht nur lästig, sondern haben auch einen klaren Zweck: Die Sicherheit im Straßenverkehr zu verbessern und Unfälle durch Geschwindigkeitsüberschreitungen zu minimieren, erklärt der Bußgeldkatalog.
Bußgelder und Konsequenzen
Wenn es ums Tempo geht, kann es rasch teuer werden. Die Bußgelder in Deutschland sind nach einem bundeseinheitlichen Katalog geregelt, der festlegt, wie viel Punkte und Strafen bei Geschwindigkeitsübertretungen fällig werden. Innerorts kann beispielsweise schon bei einer Überschreitung von 21 km/h ein Punkt und ein Bußgeld von 115 Euro drohen. Vor allem bei höheren Geschwindigkeitsüberschreitungen sind die Strafen enorm: Wer über 70 km/h zu schnell fährt, muss mit einem Bußgeld von bis zu 800 Euro und einem Fahrverbot von drei Monaten rechnen, so ADAC.
Diese Kontrollen kommen nicht nur der Sicherheit zugute, sie sind auch eine lukrative Einnahmequelle für Kommunen. Laut dem Bußgeldkatalog können Blitzanlagen hohe Beträge generieren, die für Infrastrukturprojekte verwendet werden können. In Städten wie München, Berlin und Köln sind die Einnahmen durch Bußgelder nicht zu vernachlässigen.
Fazit: Geschwindigkeit im Blick behalten
Die mobilen Blitzer in München sind ein klares Zeichen dafür, dass Geschwindigkeitskontrollen ernst genommen werden. Wer sich an die Regeln hält, kann sich in Ruhe auf den Straßen bewegen, ohne Angst vor einem teuren Bußgeld haben zu müssen. Deshalb: Immer schön langsam fahren und die Geschwindigkeitsbegrenzungen im Auge behalten – das kommt nicht nur der eigenen Geldbörse zugute!