Trumps Sanktionen: Lukoil in der Krise – Arbeitsplätze in Gefahr!
US-Sanktionen unter Trump belasten Lukoil stark. Finnische Tankstellen und russische Raffinerien betroffen. Aktuelle Entwicklungen.

Trumps Sanktionen: Lukoil in der Krise – Arbeitsplätze in Gefahr!
In den letzten Wochen hat sich die russische Wirtschaft durch die Sanktionen der USA und Großbritanniens unter Donald Trump merklich in eine prekäre Lage gebracht. Das hört sich dramatisch an, und das ist es auch. Insbesondere der Öl-Konzern Lukoil leidet unter den neuen Handelsbeschränkungen, die nicht nur seine Geschäfte in der Schweiz, sondern auch Tankstellen in Finnland und Öl-Transporte aus dem Irak erheblich beeinträchtigen. Diese Entwicklungen werfen nicht nur einen Schatten auf die russische Wirtschaft, sondern haben auch weitreichende Folgen für die Beschäftigten in betroffenen Unternehmen.
Wie fr.de berichtet, stehen etwa 1000 Angestellte des finnischen Tankstellen-Betreibers Teboil vor unsicheren Zeiten, da finnische Banken Zahlungen an Tochterunternehmen von Lukoil einfrieren. Der Kreml hat zwar versucht, den Einfluss der US-Sanktionen kleinzureden, doch die Realität sieht anders aus. Immer mehr Unternehmen sind nicht bereit, mit Litasco, einem Handelsunternehmen von Lukoil, zusammenzuarbeiten, was die internationale Geschäftstätigkeit noch mehr einschränkt.
Beträchtliche Auswirkungen auf die Öl-Wirtschaft
Zusätzlich zu den wirtschaftlichen Hindernissen belasten ukrainische Drohnen-Angriffe die Öl-Raffinerien in Russland, darunter die wichtige Anlage in Tuapse. Diese Angriffe haben dazu geführt, dass etwa ein Fünftel aller raffinierten Öl-Anlagen schwer beschädigt wurde. Für die Bürgerinnen und Bürger Russlands hat dies handfeste Konsequenzen: In Teilen des Landes sowie auf der Krim wird Treibstoff an Tankstellen rationiert.
Ganz oben auf der Liste der international durchgeführten Maßnahmen steht die britische Regierung, die Putins „Schattenflotte“ mit Sanktionen belegt hat, was sich negativ auf die Rohölverschiffungen nach Indien auswirkt. Doch es gibt auch Lichtblicke: Das Deutschlandgeschäft von Rosneft bleibt vorerst von den US-Sanktionen verschont, da die PCK-Raffinerie in Schwedt unter Treuhandschaft steht.
Neue Technologien im Alltag
Auf support.microsoft.com finden sich detaillierte Anleitungen, um auch weniger technikaffine Nutzer durch den Dschungel der digitalen Vernetzung zu lotsen. Und für mehr Sicherheit kann man sogar die Funktion „Zufällige Hardwareadressen“ aktivieren, um sich gegen unerwünschte Tracking-Versuche zu wappnen.