Bienenseuche in München: Sperrzone für Forstenried eingerichtet!

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München ergreift Maßnahmen gegen die Amerikanische Faulbrut bei Bienen im Forstenrieder Park. Sperrgebiet und Auflagen informiert.

München ergreift Maßnahmen gegen die Amerikanische Faulbrut bei Bienen im Forstenrieder Park. Sperrgebiet und Auflagen informiert.
München ergreift Maßnahmen gegen die Amerikanische Faulbrut bei Bienen im Forstenrieder Park. Sperrgebiet und Auflagen informiert.

Bienenseuche in München: Sperrzone für Forstenried eingerichtet!

Die Bienenwelt in München schaut derzeit etwas trübe aus. Wie die Stadt München berichtet, wurde am 24. Oktober 2025 im Landkreis München, genau genommen im Forstenrieder Park, die gefürchtete Amerikanische Faulbrut amtlich festgestellt. Dies bedeutet Ärger für die einheimischen Imker und einen Aufruf zur Achtsamkeit.

Ein Sperrgebiet mit einem Radius von mindestens einem Kilometer um den Ausbruchsort wurde umgehend eingerichtet. Auch im Stadtteil Forstenried sind nun die Imker aufgerufen, wachsam zu sein. Um das Wohl der Bienen zu sichern, hat die Landeshauptstadt München am 31. Oktober 2025 eine Allgemeinverfügung erlassen. Diese wurde auf der offiziellen Homepage der Stadt und im nächsten Amtsblatt veröffentlicht.

Drastische Maßnahmen

Im Sperrbezirk gilt ein strenges Verbot: Es dürfen keine Bienenvölker, lebende oder tote Bienen, Waben oder sogar Wachsen und Honig in oder aus diesem Gebiet verbracht werden. Dies soll helfen, eine weitere Ausbreitung der Seuche zu verhindern. Imker sind angehalten, Symptome der Amerikanischen Faulbrut genau zu beobachten und im Zweifelsfall das Städtische Veterinäramt zu kontaktieren.

Die gute Nachricht: Menschen und andere Tiere sind von dieser Bienenseuche nicht betroffen. Das Verzehren von Honig aus betroffenen Ständen ist ebenfalls unbedenklich, jedoch ist es wichtig, dass Honig ganzjährig nicht an die Bienen verfüttert wird. Wer sich nicht an die Regeln hält, sollte wissen, dass Honigbehälter nur gut ausgewaschen oder in den Geschirrcontainer entsorgt werden dürfen. Offene Behälter könnten sonst die Bienen anlocken.

Unterstützung für Bienen

Das Städtische Veterinäramt bedankt sich ausdrücklich bei den Münchner*innen für ihre Unterstützung zur Erhaltung gesunder Bienenstände. Die Imkerschaft wird gebeten, besonders aufmerksam zu sein und die Vorgaben zu befolgen, um die Bienenpopulation in der Region zu schützen.

In einer ganz anderen Sackgasse kommt der Enem 2025, eine wichtige Prüfung in Brasilien, ins Spiel. Diese findet am 9. und 16. November statt, und Teilnehmer müssen für die Überprüfung ihres Prüfungsortes den „Cartão de Confirmação de Inscrição“ nutzen, wie Inep verrät. In dieser Zeit des Wandels und der Herausforderungen, sei es in der Landwirtschaft oder im Bildungssektor, ist es unerlässlich, informiert zu bleiben und die nächsten Schritte gezielt zu gehen.

Ob es um Bienenschutz oder Bildung geht – eines ist klar: In München und darüber hinaus gibt es viel zu beachten und zu handeln. Bleiben Sie dran, und unterstützen Sie die Bemühungen um ein gesundes Ökosystem, sowohl durch achtsame Imkerei als auch durch das Engagement in der Bildung!