Achtung, Blitz! Mobile Radargeräte überwachen heute Dortmunds Straßen!

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Am 1.09.2025 überwacht die Polizei in Dortmund mobile Radargeräte im Kreuzviertel und anderen Stadtteilen zur Geschwindigkeitskontrolle.

Am 1.09.2025 überwacht die Polizei in Dortmund mobile Radargeräte im Kreuzviertel und anderen Stadtteilen zur Geschwindigkeitskontrolle.
Am 1.09.2025 überwacht die Polizei in Dortmund mobile Radargeräte im Kreuzviertel und anderen Stadtteilen zur Geschwindigkeitskontrolle.

Achtung, Blitz! Mobile Radargeräte überwachen heute Dortmunds Straßen!

In Dortmund wird am heutigen 1. September 2025 fleißig kontrolliert! Die Polizei von Nordrhein-Westfalen hat mehrere mobile Radargeräte in der Stadt im Einsatz, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Insgesamt sind heute acht Radarfallen unterwegs, verteilt auf verschiedene Standorte in der Innenstadt und Umgebung.

Die aktuellen Messpunkte der mobilen Radargeräte sind sehr unterschiedlich in ihrem Timing. So wurde an der Karl-Marx-Straße um 12:04 Uhr gemessen, an der Borsigstraße schon um 11:25 Uhr, und an der Eberstraße sogar schon um 09:20 Uhr. Alle genannten Lokalitäten haben dabei ein Tempolimit von 30 km/h. Auch die Wittekindstraße mit dem gleichen Tempolimit wurde schon um 11:04 Uhr erfasst. Für Radfahrer und Autofahrer gilt es also, besonders aufmerksam zu sein, denn die Polizei lässt keine Nachlässigkeiten gelten.

Standorte der mobilen Radarfallen

Die folgenden Standorte sind heute für Geschwindigkeitsmessungen in Dortmund zu finden:

  • Karl-Marx-Straße: 30 km/h, bemerkt um 12:04 Uhr
  • Borsigstraße: 30 km/h, gemeldet um 11:25 Uhr
  • Wittekindstraße: 30 km/h, gemeldet um 11:04 Uhr
  • Eberstraße: 30 km/h, gemeldet um 09:20 Uhr
  • Emil-Figge-Straße: 30 km/h, gemeldet um 08:34 Uhr
  • Mallinckrodtstraße: 40 km/h, gemeldet um 07:09 Uhr
  • Kurler Straße: 30 km/h, gemeldet um 11:59 Uhr
  • Asselner Straße: 30 km/h, gemeldet um 11:46 Uhr

Wer sich fragt, was passiert, wenn man die Geschwindigkeit überschreitet, dem sei gesagt: In Deutschland können die Bußgelder sowie die Punkte in Flensburg schnell zu einer unliebsamen Überraschung führen. Schlimmstenfalls drohen Fahrverbote. Das Tempolimit innerorts liegt in der Regel bei 50 km/h, außer es wird durch Schilder etwas Anderes angezeigt. Eine Überschreitung kann sowohl ein blaues Blitzlicht als auch ein zweifelhafter Fotograf im Rückspiegel zur Folge haben. Die bussgeldrechner.com verweisen zudem darauf, dass für mobile Radaranlagen eine Toleranz von 5 bis 10 % gilt, und daher ein besonders waches Auge für Autofahrer gefragt ist.

Verkehrssicherheit und Geschwindigkeitsmessungen in Deutschland

Das Thema Verkehrssicherheit ist nicht nur ein lokales Anliegen, sondern betrifft ganz Deutschland. Eine Statistik von Allianz Direct zeigt, dass über 70 % der Deutschen für eine flächendeckende Einführung eines Tempolimits sind, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Auch die Anzahl der Radaranlagen ist nicht zu vernachlässigen: Allein in Nordrhein-Westfalen, wo Dortmund liegt, sind 923 Tempokontrollen installiert. Letztes Jahr wurden hier 714 schwere Geschwindigkeitsüberschreitungen verzeichnet. Ein Appell an alle Autofahrer: Fahrt langsamer und vor allem sicher! Laut allianzdirect.de sind überhöhte Geschwindigkeiten die Hauptursache für viele Verkehrsunfälle.

Die mobile Geschwindigkeitsüberwachung wird weiterhin ein wichtiges Thema für die Behörden bleiben. Es wird spannend sein zu beobachten, wie sich die Unfallzahlen und Verhaltensweisen auf den Straßen durch solche Maßnahmen entwickeln werden. In Dortmund ist das Bild klar: Wer zu schnell fährt, muss mit Konsequenzen rechnen. Schaut also lieber zwei Mal auf die Geschwindigkeit – es kann viel drohen, auch wenn es nur um ein paar Kilometer geht!