Verkehrsalarm in München: A99 wegen Baustelle bis 16 Uhr gesperrt!

Aubing-Lochhausen-Langwied, Deutschland - In München kommt es am heutigen 2. Juni 2025 zu spürbaren Verkehrseinschränkungen. Grund dafür sind Baustellenarbeiten auf der A99, die von 11:01 Uhr bis 16:00 Uhr andauern. Die Maßnahmen finden zwischen den Anschlussstellen München-Freiham-Mitte (5) und Germering-Nord (6) statt, in Fahrtrichtung München-Nord. Mit einer Baustellenlänge von 149 Metern wird eine erhöhte Verkehrsbelastung und möglicherweise auch temporäre Staus erwartet. Laut News.de sind die Arbeiten nötig, um die Verkehrsinfrastruktur in gutem Zustand zu halten.

In den letzten Tagen gab es bereits diverse Zwischenfälle und Staus auf der A99. Die Verkehrslage hat sich jedoch zum Teil stabilisiert. So wurden gestern mehrere Unfallstellen geräumt, was die Situation auf den Straßen entspannt hat. Berichten von Stau.info zufolge meldete man um 9:24 Uhr schon Stau mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von nur 21 km/h und einem Zeitverlust von bis zu 9 Minuten auf der A99, Höhe München-Lochhausen. Um 11:46 Uhr wurde ein Stau zwischen Haar und Kirchheim b. München mit einer Länge von 5,4 km und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 15 km/h registriert, was einen Zeitverlust von bis zu 20 Minuten zur Folge hatte.

Umfangreiche Baustellenmaßnahmen

Die aktuellen Baustellenmaßnahmen auf der A99 gehören zu den notwendigen Erhaltungsarbeiten, die angesichts der hohen Verkehrsnachfrage in Bayern durchgeführt werden. Die Autobahn GmbH des Bundes, zuständig für die Planung und Umsetzung von Autobahnprojekten, setzt modernes Arbeitsstellenmanagement ein, um die Beeinträchtigungen durch Bauarbeiten zu minimieren. Informationen zu den laufenden Entwicklungen und weiteren Baumaßnahmen sind auf der Webseite des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr verfügbar.

München und Umgebung stehen aktuell also vor einer Herausforderung im Straßenverkehr. Autofahrer:innen sollten sich auf eventuelle Verzögerungen einstellen und gegebenenfalls alternative Routen in Erwägung ziehen, um den Stau zu umfahren. Es bleibt zu hoffen, dass die Arbeiten zügig vorangehen und die Verkehrssituation bald wieder alltagstauglich wird.