Bundespolizei rettet verletzte Taube – Trauriger Ausgang im Tierheim!

Bundespolizei rettete eine verletzte Taube am Münchner Ostbahnhof, musste sie jedoch nach schwerer Verletzung einschläfern.
Bundespolizei rettete eine verletzte Taube am Münchner Ostbahnhof, musste sie jedoch nach schwerer Verletzung einschläfern. (Symbolbild/MM)

Bundespolizei rettet verletzte Taube – Trauriger Ausgang im Tierheim!

Riem, Deutschland - Am Samstagmorgen, dem 14. Juni 2025, war die Bundespolizei München am Ostbahnhof im Einsatz, als sie eine verletzte Taube entdeckte, die nicht mehr fliegen konnte. Die Beamten hatten ein gutes Händchen und fingen das Tier vorsichtig ein, um weiteren Stress zu vermeiden. Diese Unfallaufnahme zeigt nicht nur den Einsatz der Polizei für Mensch und Tier, sondern auch die Herausforderungen, die solche Rettungsaktionen mit sich bringen. Laut der Abendzeitung wurde eine Verletzung am Fuß der Taube festgestellt, was zu ihrer eingeschränkten Bewegungsfähigkeit führte.

Nach der ersten Versorgung wurde die Taube in eine sichere Transportbox gesetzt und umgehend zum Tierheim Riem gebracht. Dort angekommen, stellte sich jedoch heraus, dass die Verletzungen schwerwiegender waren als zunächst angenommen. Bei der tierärztlichen Untersuchung wurde schließlich entschieden, dass eine Behandlung nicht zielführend war. Tragischerweise musste die Taube eingeschläfert werden, was sowohl für die Polizisten als auch für die Mitarbeitenden des Tierheims einen traurigen Ausgang darstellt. Das Tierheim dankte den Beamten für ihre schnelle Reaktion und zeigte sich betroffen über den Verlauf.

Engagement für Tierschutz

Die Bundespolizei München betont, dass ihr Engagement für den Tierschutz von großer Bedeutung ist. In einer Zeit, in der Tierschutz an vielen Orten diskutiert wird, zeigt dieser Vorfall, wie ernsthaft sich die Beamten mit den Anliegen der verletzten Tiere auseinandersetzen. Dies wird auch von den Kolleg:innen beim Presseportal bekräftigt, die die Ereignisse am Ostbahnhof dokumentiert haben.

Doch wie sieht es mit Tierschutz in anderen Regionen aus? Wenn jemand auf Tierquälerei stößt, ist es wichtig, verantwortliche Personen direkt anzusprechen, sofern dies sicher möglich ist. Andernfalls empfiehlt es sich, Missstände mit Fotos zu dokumentieren. Der Tierschutzbund erklärt, dass die Kontaktaufnahme mit der örtlichen Polizei oder lokalen Tierschutzorganisationen eine sichere Option darstellen kann, um den Tieren zu helfen.

Die traurige Geschichte der Taube am Ostbahnhof bringt uns in Erinnerung, dass Tierschutz ein Thema ist, das uns alle angeht. Das Engagement der Polizei und der Tierschützer zeigt, dass auch kleine Aktionen eine große Wirkung haben können. Letztlich liegt es an uns allen, ein gutes Beispiel zu geben und aktiv zu werden, wenn wir solchen Fällen begegnen, sei es vor der Haustür oder auf Reisen.

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OrtRiem, Deutschland
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