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Schock in Thalkirchen: Polizei schießt bei Razzia auf Verdächtigen!
In Thalkirchen, München, kam es am 2. Dezember 2025 zu einem Polizeieinsatz mit Schusswaffengebrauch; ein Tatverdächtiger wurde verletzt.
Schock in Thalkirchen: Polizei schießt bei Razzia auf Verdächtigen!
Am Nachmittag des 2. Dezember 2025 kam es zu einem Polizeieinsatz in den Münchner Stadtteilen Thalkirchen und Obersendling, der in einem Schusswaffengebrauch endete. Laut merkur.de begann der Einsatz kurz vor 16:00 Uhr, nachdem mehrere Polizeikräfte in der Drygalski-Allee ausrückten.
Im Zentrum des Geschehens stand ein 24-jähriger Münchner, der im Rahmen eines Rauschgift-Einsatzes festgenommen werden sollte. Der junge Mann fuhr mit seinem Fahrzeug direkt auf die Polizisten zu, woraufhin die Einsatzkräfte von ihrer Schusswaffe Gebrauch machten und den Tatverdächtigen trafen. Wie die abendzeitung.de berichtete, wurde der 24-Jährige verletzt und in ein Krankenhaus gebracht, sein Zustand ist jedoch stabil, er ist nicht lebensgefährlich verletzt.
Details zum Einsatz
Bisher wurden keine Angaben zu möglichen weiteren Verletzten oder weiteren Details über den Einsatz gemacht, da die Ermittlungen von der Kriminalpolizei (K11) vorangetrieben werden. Ein Update um 17:04 Uhr bestätigte, dass ein Tatverdächtiger durch den Schusswaffengebrauch getroffen worden war und ins Krankenhaus eingeliefert wurde, wobei zum Grad seiner Verletzungen weiterhin keine Informationen vorlagen.
Statistische Hintergründe
Ein Blick auf die allgemeine Lage des Schusswaffengebrauchs zeigt, dass solche Einsätze selbstverständlich in einer breiteren statistischen Erhebung verfolgt werden. Wie auf polizeischuesse.cilip.de zu finden ist, werden die Daten zu Schusswaffengebrauch seit 1984 erfasst und in verschiedene Kategorien unterteilt. Dazu gehören beispielsweise Verletzte, Selbsttötungen von Polizisten und der Gebrauch gegen Tiere. Diese Statistiken können ein klareres Bild darüber liefern, wie häufig in Deutschland Schusswaffen durch die Polizei eingesetzt werden.
Die Münchner Bevölkerung kann vorerst aufatmen, während die zuständigen Stellen weiterhin an den Ermittlungen arbeiten. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Informationen über diesen Vorfall ans Licht kommen werden. Alle Augen sind auf die Polizei gerichtet, die für Klarheit und Sicherheit in der Stadt sorgt.