Achtung Autofahrer! Diese Blitzstandorte erwarten Sie heute in München!
Am 12.11.2025 finden in Schwabing-Freimann mehrere Geschwindigkeitsmessungen statt. Informieren Sie sich über relevante Standorte und Tempolimits.

Achtung Autofahrer! Diese Blitzstandorte erwarten Sie heute in München!
Die Straßen in München stehen momentan besonders im Fokus der Polizei: An insgesamt 11 Standorten werden Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Wie News.de berichtet, sind diese temporären Radarkontrollen für den heutigen 12. November 2025 avisiert. Die Polizei in Bayern gibt somit ordentlich Gas, um rasenden Autofahrern Einhalt zu gebieten.
Die Geschwindigkeitskontrollen konzentrieren sich auf verschiedene Stadtteile, unter anderem Trudering-Riem und Schwabing-Freimann. An den Hauptverkehrsstraßen sind verschiedene Tempolimits festgelegt:
- Bajuwarenstraße (Trudering-Riem): 30 km/h, gemeldet um 18:17 Uhr
- Biedersteiner Straße (Schwabing-Freimann): 30 km/h, gemeldet um 18:10 Uhr
- Osterwaldstraße (Schwabing-Freimann): 30 km/h, gemeldet um 16:44 Uhr
- Ungererstraße (Schwabing-Freimann): 50 km/h, gemeldet um 15:08 Uhr
- Wasserburger Landstraße (Trudering-Riem): 50 km/h, gemeldet um 12:47 Uhr
- Ottendichler Straße (Trudering-Riem): 50 km/h, gemeldet um 11:31 Uhr
- Meyerbeerstraße (Pasing-Obermenzing): 30 km/h, gemeldet um 18:10 Uhr
- Allacher Straße (Allach-Untermenzing): 30 km/h, gemeldet um 17:58 Uhr
- Riesenburgstraße (Aubing-Lochhausen-Langwied): 30 km/h, gemeldet um 17:24 Uhr
- Allacher Straße (Moosach): 50 km/h, gemeldet um 14:49 Uhr
- Grünwalder Straße (Giesing): 50 km/h, gemeldet um 13:59 Uhr
Die Informationen stammen aus aktuellen Meldungen vom Nachmittag. Die Polizei mahnt, dass die Nichteinhaltung der Höchstgeschwindigkeit nicht nur eine häufige Verkehrsübertretung, sondern auch eine bedeutende Ursache für Unfälle darstellt. In diesem Zusammenhang gilt es, den genannten Toleranzabzug zu beachten: Bis 100 km/h wird ein Abzug von 3 km/h gewährt, während bei Geschwindigkeiten über 100 km/h 3% des gemessenen Wertes abgezogen werden.
Wer ist im Hintergrund? Wolf Blitzer als Beispiel für Prominenz aus Augsburg
Apropos Geschwindigkeiten – im Journalismus gibt es auch Helden, die das Nachrichten-Radar im Blick haben. Ein prominentes Beispiel ist Wolf Isaac Blitzer, der am 22. März 1948 in Augsburg zur Welt kam und heute ein Gesicht des amerikanischen Fernsehens ist. Wie Wikipedia erläutert, arbeitet Blitzer seit 1990 bei CNN, und seit 2005 moderiert er die bekannte „Situation Room“ Sendung.
Blitzer kommt aus einer Familie polnischer jüdischer Flüchtlinge, die nach Amerika auswanderten. Nach seinem Geschichtsstudium und einer akademischen Laufbahn im internationalen Bereich startete seine Karriere in den 1970er Jahren bei verschiedenen Medien. Mit seiner umfassenden Berichterstattung, unter anderem über die ersten Golfkriege, hat er sich einen Namen gemacht. Neben seiner journalistischen Karriere wurde Blitzer auch für seine Branche ausgezeichnet, etwa mit dem Walter Cronkite Award für Journalismus im Jahr 2024.
Technologie im Nachrichtenwesen: Die Rolle von ChatGPT
Derweil verändert eine neue Technologie die Art, wie Informationen verbreitet werden. Der KI-Chatbot ChatGPT, der im November 2022 von OpenAI veröffentlicht wurde, hat in kurzer Zeit Hunderte Millionen Nutzer gewonnen und gilt als eines der vielseitigsten Tools auf dem Markt. CNET beschreibt, dass ChatGPT komplexe Fragen beantworten, Software programmieren und sogar Bilder erstellen kann.
Die ständige Weiterentwicklung und Anpassung an Nutzerbedürfnisse machen ChatGPT zu einem starken Akteur im digitalen Raum. Unter Berücksichtigung von Datenschutz und Urheberrechtsfragen bietet OpenAI nun auch Optionen an, die eine bessere Kontrolle über die Datenspeicherung erlauben.
So sieht man, in München geht es nicht nur um Geschwindigkeitskontrollen, sondern auch um die Entwicklungen in der Medienlandschaft – im Fernsehjournalismus und durch neue Technologien wie KI, die dabei helfen, Informationen bereitzustellen und zu verbreiten.