Blitzer-Aktion heute in München: Wo Raser jetzt aufpassen müssen!
Am 27.11.2025 gelten in Pasing-Obermenzing mobile Radarkontrollen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit in München.

Blitzer-Aktion heute in München: Wo Raser jetzt aufpassen müssen!
In München herrscht heute, am 27. November 2025, volle Verkehrsüberwachung. Sechs mobile Radargeräte sind im Einsatz, um Raser und Drängler auf frischer Tat zu ertappen. Die Standorte dieser Überwachung können sich zwar schnell ändern, doch die Meldungen zeigen uns, wo heute mit Blitzern zu rechnen ist. Wer an den falschen Stellen zu schnell unterwegs ist, muss mit empfindlichen Bußgeldern und möglicherweise sogar Fahrverboten rechnen. Aktuelle Informationen hierzu hat news.de gesammelt.
Die Blitzer stehen heute in folgenden Straßen: In der Aubing-Ost-Straße wird bei 30 km/h gemessen, auch in der Offenbachstraße. Weiterhin ist die Menzinger Straße mit einem Höchstlimit von 50 km/h betroffen. Zusätzliche Kontrollen erwarten die Fahrer auf der Willibaldstraße (30 km/h) und der Arnulfstraße (50 km/h). Auch die Mauerkircherstraße, wo bei 30 km/h geknipst wird, gehört zu den blitzenden Hotspots. Die genauen Meldungen kamen heute im Laufe des Tages, latest und wie immer ohne Gewähr.
Bußgelder und gesetzliche Regelungen
Die Verantwortlichen für die Verkehrsüberwachung in München sind sowohl die Polizei als auch kommunale Verkehrsbehörden wie das Ordnungsamt. Deren Ziel? Die Verkehrssicherheit erhöhen. Wie bussgeldkatalog.org erläutert, gehört die Geschwindigkeitsüberwachung zu den Hauptaufgaben dieser Behörden. Mobile Blitzanlagen sind dabei besonders häufig im Einsatz, um im fließenden Verkehr geeignete Kontrollen durchzuführen.
In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig zu wissen, dass elektronische Hilfsmittel zur Anzeige oder Störung von Radarfallen nicht betrieben oder mitgeführt werden dürfen, wie im Paragraf 23 Absatz 1b der Straßenverkehrsordnung festgelegt ist. Hiermit sind zum Beispiel Blitzer-Warnsysteme in Fahrzeugen sowie die Nutzung von Echtzeit-Blitzer-Apps gemeint, die man schnell aus dem Verkehr ziehen kann. Wer sich hierbei erwischen lässt, muss mit recht hohen Bußgeldern rechnen.
Kritik an der Verkehrsüberwachung
Die Diskussion um die Verkehrsüberwachung und deren Umsetzung wird immer lauter. Kritiker bemängeln, dass die Standorte der Blitzgeräte oft willkürlich gewählt werden und die Transparenz dabei auf der Strecke bleibt. Auch private Unternehmen können in einigen Kommunen mit der Verkehrsüberwachung beauftragt werden, was rechtlich verschiedene Fallstricke mit sich bringen kann. Schließlich ist die Gefahr, dass durch weniger feste Vorgaben die Standorte nicht immer im Sinne der Verkehrssicherheit gewählt werden, nicht von der Hand zu weisen.
Wer also heute durch die Straßen Münchens fährt, sollte sich am besten an die Geschwindigkeitslimits halten, um ohne unliebsame Überraschungen aus dem Blitzer-Geschehen herauszukommen. Jede Sekunde zu schnell kann teuer werden und schadet nicht nur dem Geldbeutel, sondern auch der eigenen Sicherheit und der der anderen Verkehrsteilnehmer.