Schnelle Autos und wilde Rennen: Polizei stoppt Raser in München!
Am 26.10.2025 kontrollierte die Münchner Verkehrspolizei ein illegales Autorennen in Maxvorstadt mit überhöhter Geschwindigkeit.

Schnelle Autos und wilde Rennen: Polizei stoppt Raser in München!
In der Nacht auf Sonntag, den 26. Oktober 2025, kam es in der Münchener Maxvorstadt zu einem regelrechten Autorennen auf der Leopoldstraße. Gegen 01:10 Uhr beobachtete eine zivile Streife der Verkehrsüberwachung, wie drei Fahrzeuge, darunter ein BMW, ein Daimler und ein Renault, mit überhöhter Geschwindigkeit und waghalsigen Fahrstreifenwechseln fuhren. Die Verkehrspolizeiinspektion war schnell zur Stelle und dokumentierte die riskanten Fahrmanöver mit einem Videofahrzeug. Die Bedeutung der Verkehrsüberwachung, die unter anderem von der Polizei und den Verkehrsbehörden durchgeführt wird, wird angesichts solcher Vorfälle einmal mehr deutlich. Laut bussgeldkatalog.org ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit eines der Hauptziele dieser Maßnahmen.
Wie aus den Berichten hervorgeht, kam es zu einem gefährlichen Beinahe-Zusammenstoß in einer Kurve, als die Fahrer in der Nähe der Martiusstraße stark beschleunigten. Nachdem die Ampel auf Grün schaltete, erhöhten sie ihre Geschwindigkeit auf über 65 km/h in einer 30er-Zone und erreichten sogar mehr als 100 km/h am Siegestor, wo nur 50 km/h erlaubt sind. Als die Fahrer den uniformierten Streifenwagen erblickten, reduzierten sie blitzschnell ihre Geschwindigkeit, was jedoch zu spät kam. Die Polizeikontrolle ließ nicht lange auf sich warten.
Die Fahrer im Visier der Polizei
Die Kontrollaktion erbrachte eine klare Bilanz: Alle drei Fahrer, alle 18 Jahre alt und wohnhaft in München, wurden angehalten. Der Fahrer des Daimlers hat die deutsch-kosovarische Staatsangehörigkeit, der des BMWs ist deutsch-türkischer Herkunft und der Renault-Fahrer stammt aus Mazedonien. Ihre Führerscheine wurden umgehend beschlagnahmt und die Weiterfahrt unterbunden. Die Fahrzeuge wurden in der Folge von Angehörigen übernommen.
Die Polizei erstattete Anzeigen gegen die drei Fahrer wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens sowie weiterer Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung. Diese Vorfälle sind ein klarer Hinweis auf die Notwendigkeit einer intensiveren Verkehrsüberwachung, die sich nicht nur auf den ruhenden Verkehr konzentriert, wie es bei der bussgeldkatalog.org geschildert wird. Ob durch Blitzer, Radarfallen oder andere Überwachungsmaßnahmen: je mehr Kontrolle, desto sicherer die Straßen.
Ein Aufruf zur Verkehrssicherheit
Solche Ereignisse zeigen, wie wichtig es ist, die Verkehrssicherheit ernst zu nehmen. Die Maßnahmen der Rechtsbehörden haben das Ziel, Unfälle und gefährliche Situationen zu vermeiden. Dazu zählen auch Geschwindigkeitskontrollen, die durch mobile und stationäre Anlagen durchgeführt werden. Die Polizei sowie das Ordnungsamt schauen darauf, dass der Verkehr geordnet verläuft und die Regeln eingehalten werden, um die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Jeder, der denkt, er könnte mit seinen waghalsigen Fahrmanövern ungeschoren davonkommen, sollte sich gut überlegen, ob er nicht besser die Geschwindigkeit reduziert und die Regeln beachtet.
In einer Stadt wie München, wo der Verkehr oft dicht und die Straßen voller Leben sind, kommt es mehr denn je darauf an, verantwortungsvoll zu fahren und sich an die Verkehrsregeln zu halten. Bleiben wir also wachsam und unterstützen wir die Abläufe der Verkehrsüberwachung – für eine sichere Stadt!