Blitzerschock in München: Hier drohen hohe Bußgelder!

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Erfahren Sie die aktuellen Blitzerstandorte in Aubing-Lochhausen-Langwied, München, und wichtige Hinweise zum Fahrverhalten.

Erfahren Sie die aktuellen Blitzerstandorte in Aubing-Lochhausen-Langwied, München, und wichtige Hinweise zum Fahrverhalten.
Erfahren Sie die aktuellen Blitzerstandorte in Aubing-Lochhausen-Langwied, München, und wichtige Hinweise zum Fahrverhalten.

Blitzerschock in München: Hier drohen hohe Bußgelder!

München, die lebendige Landeshauptstadt Bayerns mit rund 1,5 Millionen Einwohnern, steht heute wieder einmal im Fokus der Geschwindigkeitskontrollen. Denn am 12. November 2025 hat die Stadt, wie auch an vielen Tagen zuvor, mobile Blitzer im Einsatz, um Temposünder zu erwischen und für mehr Sicherheit auf den Straßen zu sorgen. Aufgrund des stark ausgeprägten Straßennetzes – das sich zum Großteil aus Tempo-30-Zonen zusammensetzt – ist der Einsatz dieser automatisierten Geschwindigkeitsmessungen besonders wichtig. Alleine heute sind fünf Blitzstandorte in verschiedenen Stadtteilen aktiv, berichtet news.de.

Die Standorte der Blitzer an diesem Tag sind vielfältig verteilt und scheinen sich gut in das alltägliche Verkehrsbild einzufügen. An der Dülferstraße in Feldmoching-Hasenbergl wird eine Geschwindigkeit von 30 km/h überwacht, ebenso wie in der Bodenseestraße in Aubing-Lochhausen-Langwied. Auch die Deisenhofener Straße in Obergiesing-Fasangarten und die Schäftlarnstraße in Sendling sind für Autofahrer, die die Tempolimits nicht beachten, eine Herausforderung. Der einzige Standort mit einer höheren erlaubten Geschwindigkeit ist die Ständlerstraße in Ramersdorf-Perlach, wo 50 km/h gelten. Diese Informationen wurden heute Morgen in regelmäßigen Abständen gemeldet, wobei die letzte Meldung an der Dülferstraße um kurz nach 10 Uhr eintraf.

Verantwortung auf den Straßen

Der Einsatz von Blitzern ist in München nicht nur eine Frage der Durchsetzung von Geschwindigkeitslimits, sondern ein Teil der Bemühungen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Die Stadtverwaltung betont die Notwendigkeit eines angepassten Fahrverhaltens und appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu respektieren. Motorräder, Autos und sogar Lkw müssen sich an die vorgegebenen Geschwindigkeiten halten. Denn wer zu schnell unterwegs ist, muss nicht nur mit einem Bußgeld rechnen, sondern auch mit Punkten in Flensburg und möglichen Einbußen bei der Fahrerlaubnis, wie bussgeldkatalog.org berichtet.

Das Straßensystem München ist zudem durch den Autobahnring und die Bundesautobahn 99 umgeben, was eine gute Anbindung für Pendler und Reisende bietet. Doch auch in dieser Umgebung müssen sich Autofahrer an die geltenden Geschwindigkeitsvorgaben halten, um nicht in die Fänge der Blitzanlagen zu geraten. Durch den Einsatz sowohl fester als auch mobiler Blitzer wird versucht, die Verkehrsdynamik möglichst effektiv zu steuern.

Mobiles Blitzen für mehr Sicherheit

Die heutigen Kontrollen sind Teil einer fortlaufenden Strategie der Stadt München, die darauf abzielt, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Laut news.de geben die aktuellen Geschwindigkeitskontrollen den Verkehrsteilnehmern die Möglichkeit, eine schnelle Rückmeldung über ihr Fahrverhalten zu erhalten. So wird die Gefährdung anderer minimiert und das Straßenbild bleibt sicherer. Denken Sie daran, beim Fahren stets aufmerksam zu sein und die Tempolimits einzuhalten – nicht nur für Ihre eigene Sicherheit, sondern auch für die Ihrer Mitmenschen.