Mohammed Allach kehrt als technischer Direktor zu FC Groningen zurück!

Mohammed Allach kehrt als technischer Direktor zu FC Groningen zurück, um nachhaltiges Wachstum und Entwicklung zu fördern.
Mohammed Allach kehrt als technischer Direktor zu FC Groningen zurück, um nachhaltiges Wachstum und Entwicklung zu fördern. (Symbolbild/MK)

Allach, Deutschland - Mohammed Allach ist zurück beim FC Groningen! Der 51-jährige, der in den frühen 2000er Jahren als Verteidiger 79 Spiele für seinen Heimatverein absolvierte und dabei ein Tor erzielte, übernimmt die Rolle des technischen Direktors. fcgfans.nl berichtet, dass Allach bekannt für seinen Fokus auf Entwicklung und Inhalte ist und sich selbst als „ambitiemaker“ sieht, anstatt nur eine Karriere zu verfolgen. Seine Ambition ist klar: Er möchte seine Arbeit so gut wie möglich machen und ist überzeugt, dass der Erfolg folgt, wenn man seinen Träumen nachgeht.

Allach, der keinerlei Ansprüche an eine Top-3-Position unter den technischen Direktoren in den Niederlanden stellt, strebt vor allem nachhaltiges Wachstum beim FC Groningen an. Der neue technische Direktor hat eine ganz eigene Philosophie und legt keinen Wert auf persönliche Anerkennung im Fußball. Vielmehr sieht er die Schaffung von Ambitionen als seinen Hauptantrieb. In seinen Augen geht es darum, Organisationen aufzubauen und Fortschritt zu erzielen, sodass alle Beteiligten profitieren können. fcgroningen.headliner.nl hebt hervor, dass Allach großen Wert auf diesen progressiven Ansatz legt.

Technologie im Fußball

FIFA gibt es einen breiten Konsens darüber, dass objektive Entscheidungen und Abläufe im Fußball für die Zukunft entscheidend sein werden. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage unter über 140 technischen Direktoren zeigt, dass es verschiedene Ansichten zu den Auswirkungen von Technologien auf die Fähigkeiten von Spielern und Trainern gibt. Die FIFA hat sogar eine Delphi-Studie in Auftrag gegeben, um die Auswirkungen auf 211 Mitgliedsverbände zu bewerten.

Es ist interessant zu sehen, wie diese Technologien sich entwickeln können. Die Umfrage umfasst Prognosen für 2026, die den Eintritt und die Wirksamkeit der Technologien in Training, Spielen und für Spieloffizielle untersuchen. Die Experten, die an der Studie teilnahmen, zeigen sich positiv hinsichtlich der Technologie-Nutzung im Fußball, äußern jedoch auch Bedenken, dass die künstlerische Freiheit des Spiels darunter leiden könnte. Der Dialog über Umsetzungen im lokalem Kontext und globale Entwicklungen wird für den Fortschritt des Fußballs von zentraler Bedeutung sein.

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Ort Allach, Deutschland
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